quarta-feira, 1 de julho de 2015

Offiziell: Douglas Costa wird Bayer

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Der Wechsel von Douglas Costa zum FC Bayern ist endgültig in trockenen Tüchern. Der Brasilianer kommt vom ukrainischen Serienmeister Shakhtar Donetsk. Der Brasilianer kam 2009 aus seiner Heimat ins ukrainische Oberhaus und absolvierte unter anderem 141 Ligapartien und 34 Champions-League-Spiele für Donetsk.


"Douglas Costa wird unserer Mannschaft gut tun", versichert Sportvorstand Matthias Sammer, "er hat große technische Fähigkeiten, einen starken linken Fuß, ist sehr beweglich und extrem schnell."
Der Brasilianer selbst zeigte sich begeistert und erklärte: "Für mich erfüllt sich heute ein Traum. Ich bin stolz, nun beim FC Bayern zu spielen, bei dem schon so viele bekannte brasilianische Spieler unter Vertrag waren. Ich freue mich auch ein großartiges Team und werde alles dafür tun, um die in mich gesetzten Erwartungen zu erfüllen."
Douglas Costa unterschreibt bei den Münchnern einen Kontrakt bis 2020. Die Ablösesumme für den brasilianischen Nationalspieler beträgt laut Shakthar 30 Millionen Euro. Bevor der Mittelfeldspieler jedoch zum Trainingstross des FCB stößt, geht es in den verdienten Urlaub. Costa war zuletzt noch für die Seleção bei der Copa América aktiv.

Bayern startet in die Vorbereitung

Bei tropischen Temperaturen und mit 15 Spielern ist Pep Guardiola in die Saisonvorbereitung gestartet. Als einziger Neuzugang präsentierte sich Keeper Sven Ulreich den Fans an der Säbener Straße.
Zwölf Feldspieler und drei Torhüter starteten auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße in die erste Einheit des deutschen Meisters nach der Sommerpause. Als einziger Neuzugang lief Torhüter Sven Ulreich (VfB Stuttgart) auf. Zurück waren lange verletzte Leistungsträger wie Arjen Robben oder David Alaba, die die Endphase der vergangenen Saison verpasst hatten.
Ein paar Tage länger in den Sommerferien sind die bei den letzten Länderspielen nach der vergangenen Saison eingesetzten Münchner Nationalspieler. Sie steigen am 11. Juli wieder in das Training ein. Auch Welttorhüter Manuel Neuer, der wie Thomas Müller von Bundestrainer Joachim Löw nicht für die Länderspiele nominiert worden war, musste am Mittwoch noch nicht ran. Dagegen schwitzten die Weltmeister Philipp Lahm und Müller auf dem Trainingsplatz.
Im Gegensatz zum Vorjahr, als wegen der WM in Brasilien lediglich sieben Profis die Vorbereitung aufnahmen, konnte Guardiola dieses Mal den Großteil seines Kaders begrüßen. 44 Tage hat der spanische Starcoach bis zum Bundesligaauftakt gegen den Hamburger SV am 14. August Zeit, um den Meister in Form zu bringen. Sieben Testspiele, dazu das Finale um den deutschen Supercup beim VfL Wolfsburg (1. August) sowie die Erstrundenpartie im DFB-Pokal beim FC Nöttingen bestreiten die Bayern bis dahin.

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