Der spanische Schlussmann war bereits für ein Jahr leihweise bei Napoli tätig. Nun soll er am Dienstag einen Medizincheck bei den Süditalienern absolvieren.
"Morgen wird es in Rom ein Treffen mit Pepe Reina geben. Er wird den Medizincheck absolvieren und dann ist alles bereit für eine Rückkehr nach Neapel", wurde Präsident Aurelio De Laurentiis am Montag auf dem offiziellen Twitter-Account des italienischen Traditionsvereins zitiert.
Reina war im Sommer 2014 von den Bayern als Nummer zwei hinter Manuel Neuer verpflichtet worden. Beim FCB kam er auf drei Einsätze in der Bundesliga.
Im Jahr zuvor war der 32-Jährige vom FC Liverpool an Napoli ausgeliehen.
Bayern: Kommt Ntep als Ribery-Ersatz?
Der FC Bayern hat offenbar den nächsten Ribery-Nachfolger im Visier. Die Münchner sollen Ntep bereits beobachtet haben - und der Youngster hat einen großen Vorteil.
Der FC Bayern muss womöglich auch zum Start der kommenden Saison auf Franck Ribery verzichten, den Offensivmann plagt eine Knochenhautentzündung im Sprunggelenk und ein Gips zwingt ihn derzeit zum Zuschauen. Jetzt haben die Münchner auf der Suche nach neuen Offensivkräften offenbar Riberys Landsmann Paul-Georges Ntep von Stade Rennes ins Visier genommen.
Das berichtet die Bild. Der Rekordmeister hat den 22-Jährigen demnach auf die Kandidaten-Liste gesetzt, Ntep wurde darüber hinaus bereits mehrfach in der französischen Liga beobachtet. Ein großer Vorteil des dynamischen Youngsters: Er kann variabel auf beiden offensiven Außenbahnen eingesetzt werden und könnte so auch Arjen Robben entlasten.
Sportvorstand Matthias Sammer hatte jüngst noch erklärt: "Wir unterstützen Franck in seinem Heilungsprozess in vollem Umfang und hoffen, dass er bald wieder auf den Platz zurückkehren kann." Gleichzeitig sickerte aber in den vergangenen Wochen auch vermehrt durch, dass in der Offensive auf dem Transfermarkt etwas passieren könnte.
Unter anderem Angel di Maria und Douglas Costa wurden bereits mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, Antoine Griezmann scheint dagegen aus finanziellen Gründen kein Thema mehr zu sein. Ntep dürfte im Vergleich zu den internationalen Schwergewichten ein Schnäppchen werden, auch wenn der gebürtige Kameruner noch bis 2017 an Stade Rennes gebunden ist.
Nenhum comentário:
Postar um comentário