quinta-feira, 23 de abril de 2015

BUNDESLIGA - NEWS

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Bayer Leverkusen: Gonzalo Castro droht vorzeitiges Saisonaus

Castro droht vorzeitiges Saisonaus


Gonzalo Castro vom Bundesligisten Bayer Leverkusen droht das vorzeitige Saisonaus. Der Mittelfeldspieler verletzte sich am Mittwoch im Training am linken Knie. Nach Informationen des kickers besteht der Verdacht auf einen Meniskusriss. Damit würde der 27 Jahre alte Deutsch-Spanier etwa vier Wochen ausfallen.
 "Ich habe mich leider bei einem Trainingsspiel ohne Einwirkung eines Gegenspielers am linken Knie verletzt. Die Saison ist wohl für mich vorbei. Das ist ganz bitter, zumal ich zuletzt gut in Form war", sagte Castro dem Express. Castro wird bereits am Donnerstag in Köln operiert.

Bundesliga - Bayerns Zukunftpläne: Mit Guardiola

Die berauschten Bayern basteln fleißig an ihrer Zukunft - und in der spielt Pep Guardiola eine zentrale Rolle. Klub-Boss Karl-Heinz Rummenigge adelte den Coach zum "besten Trainer der Welt". Alle Bayern-Angestellten seien begeistert von ihm. "Er hat alle Erwartunen total erfüllt", sagte Rummenigge der"Bild". Bleibt die Frage: Wie geht es weiter mit Guardiola und dem zurückgetreteten Bayern-Doc?


Karl-Heinz Rummenigge glaubt an eine langfristige Zukunft mit Trainer Pep Guardiola. Der Vorstandschef kündigte in der Bild-Zeitung Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit dem Spanier für die zweite Jahreshälfte an. "Und ich denke, dass wir sehr gute Karten haben, dass er über 2016 hinaus hier Trainer bleibt", sagte der Bayern-Boss.
Der 44 Jahre alte Guardiola kam im Sommer 2013 als Nachfolger von Triple-Sieger Jupp Heynckes nach München, wo er für drei Jahre unterschrieb. In seiner ersten Saison gewann er das Double aus deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal, schied in der Champions League aber krachend gegen den späteren Titelgewinner Real Madrid aus (0:1/0:4).
In dieser Spielzeit stehen die Bayern unmittelbar vor dem Gewinn der Meisterschaft sowie in Pokal und Königsklasse in der Vorschlussrunde.
Vorzeitiger Abschied ausgeschlossen
Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, wonach Guardiola die Bayern nach Ende seines Vertrages in 14 Monaten in Richtung Manchester City verlassen könnte.
Guardiola schloss zumindest einen vorzeitigen Abschied aus. "Ich bin sehr zufrieden hier mit diesen Spielern und will mehr denn je kämpfen - und natürlich: Ich will nächstes Jahr hier bleiben", sagte er am vergangenen Freitag.
Zoff mit Müller-Wohlfarth beigelegt
Rummenigge betonte indes nach einem Telefonat mit Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, dass das Verhältnis zum zurückgetretenen Teamarzt "abslout intakt" sei. Müller-Wohlfahrt, dessen Abschied eine Konsequenz seines Dauerstreits mit Guardiola und einer verbalen Auseinandersetzung mit Rummenigge gewesen sein soll, könne bei einer Neuformierung der medizinischen Abteilung des Klubs "Ratschläge geben", meinte Rummenigge.
Außerdem solle der 72-Jährige "in stilvoller Form" verabschiedet werden, "wenn sich alles beruhigt hat". Dass zahlreiche Bayern-Profis den Arzt privat weiterhin konsultieren ist laut Rummenigge kein Problem. "Wir sind ja nicht kleinkariert", sagte er dazu.

Werder: Casteels darf im Tor bleiben


Werder-Trainer Viktor Skripnik setzt nach dem Derbysieg gegen den Erzrivalen Hamburger SV (1:0) weiter auf Torwart Koen Casteels (22). "Er wird spielen. Er hat zu Null gespielt und keine Fehler gemacht", sagte Skripnik vor der Partie beim SC Paderborn am Sonntag.
Casteels, im Winter bis zum Saisonende vom VfL Wolfsburg ausgeliehen, hatte gegen den HSV etwas überraschend den Vorzug vor dem eigentlichen Stammkeeper Raphael Wolf (26) erhalten. Der Österreicher gehe "professionell" mit der Situation um. "Er ist Profi und muss damit umgehen. Das erwarten wir", sagte Skripnik. Wolf hatte bei der Niederlage beim VfB Stuttgart (2:3) vor zwei Wochen gepatzt. Die Entscheidung für Casteels gelte zunächst nur für die Partie gegen Paderborn: "Alles ist möglich."
Auch nach dem Sprung auf den siebten Platz will Sportchef Thomas Eichin (48) noch nicht von dem Erreichen der Europa League als neuem offiziellen Ziel der Bremer für den Saisonendspurt sprechen. "Wir wollen in den letzten fünf Spielen alles reinwerfen und das beste aus der Situation machen. Das ist Aufgabenstellung", sagte Eichin: "Wir müssen bedenken, wo wir herkommen."
In der Hinrunde stand Werder zwischenzeitlich auf dem letzten Tabellenplatz. Nach der Trennung von Robin Dutt begann unter Skripnik der sportliche Aufschwung an der Weser.

Frontzeck vor Debüt in Hannover

Bei seinem Trainerdebüt bei Hannover 96 muss Michael Frontzeck am Samstag gegen 1899 Hoffenheim möglicherweise auf Hiroshi Kiyotake verzichten. Der japanische Mittelfeldspieler klagt über Erschöpfungszustände. "Derzeit ist er nicht bei hundert Prozent", bestätigte der Coach am Donnerstag.
Dessen ungeachtet strebt der Nachfolger des am Montag beurlaubten Tayfun Korkut den ersten Sieg der Niedersachsen in diesem Jahr an. Frontzeck: "Ich will hier nicht auf Euphorie machen, aber ich habe das Gefühl, dass wir in die richtige Richtung gehen."

Neururer: 96-Engagement scheiterte am VfL

Die Verhandlungen zwischen Hannover 96 und Trainer Peter Neururer sind wegen dessen noch laufenden Vertrages bei Zweitligist VfL Bochum gescheitert. Dies erklärt der 59-Jährige in einem Interview mit "n-tv.de".
"Hannover brauchte sofort einen Trainer. Deshalb hat es keine Einigung gegeben", sagte Neururer: "Ich hatte ein richtig gutes Angebot. Aber der Verein konnte nicht noch einen Tag warten. Ich habe einen noch bis zum 30. Juni laufenden Vertrag beim VfL Bochum. Deswegen war ich nicht sofort abkömmlich."
Statt Neururer verpflichtete der Tabellen-15. letztendlich Michael Frontzeck als für die fünf Spiele dauernde "Retter-Mission".

VfB Stuttgart bangt um Hoffnungsträger

Vor dem Südwest-Derby gegen den SC Freiburg muss der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart um den Einsatz von  Torjäger Daniel Ginczek zittern.
Der 24-Jährige laboriert an muskulären Problemen und trainierte am Donnerstag nicht mit der Mannschaft. "Die Einsatzchancen liegen bei unter 40 Prozent", sagte VfB-Trainer Huub Stevens.
Ginczek war mit jeweils zwei Toren der Garant der letzten beiden VfB-Heimsiege gegen Eintracht Frankfurt (3:1) und Werder Bremen (3:2) gewesen. Auch beim 1:2 in Augsburg traf der Stürmer, der nach langer Verletzungspause erst in den letzten Wochen zu einem Faktor geworden war. Der Bosnier Vedad Ibisevic könnte Ginczek ersetzen. Gesperrt ist zudem der kampfstarke Mittelfeldspieler Geoffroy Serey Dié.

Torlinientechnik kommt wohl früher


Die Premiere der Torlinientechnik im deutschen Profifußball wird voraussichtlich um zwei Tage vorgezogen. Falls der britische Anbieter einen fehlerfreien Einsatz gewährleistet, könnte die Technologie laut DFL schon in der Relegation (28. Mai und 1. Juni) eingesetzt werden.
"Wenn das im Interesse der Klubs ist, werden wir uns sicherlich mit dem Anbieter auseinandersetzen, ob das so schnell eingeführt werden kann", sagte DFL-Boss Christian Seifert bei "Sky": "Wenn der Anbieter garantieren kann, das System in so kurzer Zeit fehlerfrei zu installieren, spricht nichts dagegen."
Das Hinspiel zwischen dem Drittletzten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Liga findet zwei Tage vor dem DFB-Pokalfinale in Berlin (30. Mai) statt. Dort sollte die Technik eigentlich ihr Debüt feiern. Die DFL selbst wollte das System ursprünglich zum ersten Mal beim Supercup am 1. August einsetzen.
Klubs fordern Einsatz in Relegation
Ein Einsatz in der Relegation steht und fällt laut Seifert aber mit der fehlerfreien Funktion der Technik: "Kann dies nicht gewährleistet werden, würde ich davor warnen, ein System einzusetzen, das möglicherweise nicht hundertprozentig funktioniert."
Seifert reagiert mit seiner Äußerung auf Vorstöße vonseiten mehrerer Klubs, die sich für eine Einführung der Technik schon in der Relegation ausgesprochen hatten. "Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man das bei so bedeutenden Spielen sicher tun", sagte Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV der Sport Bild. 
Auch Präsident Martin Kind von Hannover 96 forderte eine Einführung schon in der Relegation. "Der Supercup ist ein Marketing-Instrument und Werbung für den Fußball. Die Relegation ist sportlich und wirtschaftlich von höchster Bedeutung. Um das Risiko einer Fehlentscheidung zu vermeiden, sollte die Einführung der Tortechnik vorgezogen werden", sagte Kind.

96: Ex-Trainer zeigt Verständnis

Trainer Tayfun Korkut hat mit Verständnis auf seine Beurlaubung bei Hannover 96 reagiert. "Ich trage die volle Verantwortung für alles, was auf dem Platz passiert. Deswegen kann ich mit der Entscheidung, wie sie jetzt gefallen ist, auch leben", sagte er in einem Interview der "Bild".
Korkut war am Montag nach der 0:4-Niederlage gegen Bayer Leverkusen nach 13 sieglosen Spielen in Serie beurlaubt worden. Clubchef Martin Kind hatte Korkut zuvor noch eine Jobgarantie bis zum Saisonende gegeben. "Letztendlich greifen die Mechanismen der Branche", sagte Korkut. Der 41-Jährige wird die Partie seines ehemaligen Klub gegen Hoffenheim nicht im Stadion angucken. "Ich glaube, das ist unpassend", meinte Korkut.

Gladbach will China erobern

Mönchengladbach will den chinesischen Markt erobern
Mönchengladbach will den chinesischen Markt erobern
Borussia Mönchengladbach bietet seine Homepage ab sofort auch auf Chinesisch an. Neben Spielberichten finden sich dort auch Interviews oder Informationen zum Ticketverkauf.
"Der chinesische Markt ist für jeden international bekannten Bundesligisten von großem Interesse, wenn man das Potenzial dort sieht", sagte Geschäftsführer Stephan Schippers.
Gladbach ist seit Saisonbeginn auch auf den beiden größten Social-Media-Plattformen Chinas, Sina Weibo und Tencent, vertreten. Mehr als eine halbe Million Fans folgen der Fohlenelf dort.


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