quarta-feira, 18 de maio de 2016

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Lilie Rausch wird ein Geißbock


Nach der Saison ist vor der Saison, die Bosse des 1. FC Köln gehen in Klausur und beraten sich strategisch und personell. Durch den Verkauf von Yannick Gerhardt an den VfL Wolfsburg kann der FC sich in ganz anderen Dimensionen bewegen. Während millionenschwere Kandidaten wie Salif Sané und Hiroshi Kiyotake (beide Hannover) gehandelt werden, mit denen aber (noch) nicht konkret verhandelt wird, hat Manager Jörg Schmadtke einen anderen Deal schon weit vorangetrieben - mit Konstantin Rausch.

Mit dem 26-Jährigen soll sich der FC nach kicker-Informationen so gut wie einig sein.Für den Geißbock-Klub wird der Linksfüßer zum Schnäppchen, da dessen Vertrag in Darmstadt ausläuft, Rausch so ablösefrei wechseln kann.
Überrascht die Personalie auf den ersten Blick, so ergibt sie bei näherer Betrachtung durchaus Sinn. Mit Rausch besetzt der FC eine Position, die in mehreren Konstellationen Handlungsbedarf hervorruft oder hervorrufen kann.
Der Linksfüßer wird für die linke Mittelfeldseite in dem ab der kommenden Saison weiter forcierten 3-4-3-System geholt. Dass Rausch gefährliche Standards tritt, was eine Kölner Schwäche ist, rundet das Bild ab.
FC-Manager Jörg Schmadtke kennt den ehemaligen U-21-Nationalspieler aus gemeinsamen Tagen in Hannover und schätzt Rausch auch menschlich.

weitere Infos zu Rausch

Vorname:Konstantin
Nachname:Rausch
Nation: Deutschland
Verein:SV Darmstadt 98
Geboren am:15.03.1990


Heidel da - neuer S04-Trainer noch nicht



Erstmals hat Christian Heidel als neuer Manager von Schalke 04 Rede und Antwort gestanden. Einen neuen Trainer hatte er noch nicht dabei, aber eine klare Idee, was sich bei den "Knappen" ändern soll.
Noch ohne neuen Trainer hat sich Christian Heidel als Manager am Mittwoch (18.05.2016) bei Schalke 04 vorgestellt. Den Wunschkandidaten Markus Weinzierl vom FC Augsburg konnte der neue Sportvorstand der Königsblauen noch nicht präsentieren, als er erstmals in Gelsenkirchen vor die Presse trat.
"Gedulden Sie sich bitte noch ein bisschen! Der neue Trainer kommt dann, wenn er feststeht", sagte der 52-Jährige, der am Pfingstsonntag offiziell die Nachfolge von Horst Heldt übernommen hatte. Allzu lange soll es aber nicht mehr dauern, bis der neue Coach feststeht. "Ich bin sicher, dass wir in den nächsten Tagen Klarheit bekommen", sagte Heidel.

Erste Entscheidungen schon gefallen

Nach 24 Jahren beim 1. FSV Mainz 05 hat Heidel einen Vierjahresvertrag auf Schalke unterschrieben und soll beim Traditionsklub wieder einmal einen Neubeginn einläuten. Seine ersten Entscheidungen fällte er bereits aus der Ferne: Zunächst teilte er dem umstrittenen Trainer Andre Breitenreiter mit, dass er keine Zukunft bei den Gelsenkirchenern habe. Danach verpflichtete er ablösefrei Abwehrroutinier Naldo vom VfL Wolfsburg.
Die Trennung von Breitenreiter sei "eine Entscheiung für einen neuen Aufbruch" gewesen, erklärte Heidel: "Wir müssen einen neuen Weg gehen und eine positive Grundstimmung hinbekommen." Er sei von dem Weg unter Breitenreiter "nicht zu 100 Prozent überzeugt" gewesen: "Ich habe eine andere Idee, wie wir hier Fußball spielen wollen."

Tönnies will sich zurückhalten

Aufsichtsratschef Clemens Tönnies, der vor einem Jahr erstmals mit dem langjährigen Mainzer Kontakt aufnahm, stellte klar: "Er ist der neue starke Mann auf Schalke." Gleichzeitig kündigte der Schalke-Boss, der zuletzt vor allem bei den Fans in der Kritik stand, an: "Er bekommt volle Rückendeckung für eine Neuausrichtung. Ich werde mich in Zukunft weiter aus dem Tagesgeschäft zurückziehen."
Heidel erklärte, ihn habe die Aufgabe besonders gereizt, weil sie "spannend und schwierig" sei. "Es ist ein unruhiger Verein, in dem nicht alle an einem Strang ziehen. Aber er hat eine Strahlkraft, eine Power, eine Energie. Wenn es gelingt, diese Kräfte zu bündeln, dann ist er nur schwer zu stoppen."

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