Es klingt wie die klassiche Win-Win-Situation: Ein zweifelsohne talentierter defensiver Mittelfeldspieler, der bei seinem aktuellen Arbeitgeber nur unregelmäßig zum Einsatz kommt und ein Klub, der genau auf dieser Position Bedarf hat. In anderen Worten: Dortmunds Moritz Leitner würde wie die Faust aufs Auge zum 1. FC Köln passen.
Laut "Kölner Stadt-Anzeiger" ist auch der inzwischen 23-Jährige einem Wechsel zu den Domstädtern nicht abgeneigt. Beim BVB kämpfte sich das einstige Mega-Talent zwar im Winter wieder mit guten Trainingsleistungen in den Profikader zurück, durfte in der Rückrunde aber trotzdem nur zwölfmal im schwarzgelben Trikot auflaufen. Besserung der Situation beim Vizemeister und -pokalsieger ist auch in der kommenden Saison nicht in Sicht.
Leitners Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum Sommer 2017, laut "Sport Bild" steht er bei der Borussia auf dem Abstellgleis. Eine allzu hohe Ablöse dürfte der achtfache deutsche Meister nicht mehr für seinen Ergänzungsspieler aufrufen.
Das Problem ist momentan noch: Beim FC will man von einem Interesse am ehemaligen U21-Nationalspieler zumindest öffentlich nichts wissen. Geschäftsführer Jörg Schmadtke erklärte, dass Leitner in den Überlegungen des Tabellenneunten der abgelaufenen Bundesligaspielzeit keine Rolle spiele. Echtes Dementi oder nur taktisches Geplänkel? Denn eigentlich würde ein Leitner in Top-Form als Nachfolger des zum VfL Wolfsburg abwandernden Yannick Gerhardt gut ins sportliche Konzept der Kölner passen. Eine Fortsetzung dieser Story: wohl nicht ausgeschlossen!
Ancelotti "sehr glücklich über den Kader"
Der künftige Bayern-Trainer Carlo Ancelotti will den Double-Erfolg aus Meistertitel und Pokalsieg von Vorgänger Pep Guardiola bereits in der kommenden Saison übertrumpfen.
"Bayern hat eine super Saison gespielt. Aber natürlich geht es immer darum, es in der kommenden Saison noch besser zu machen. Ich habe jede Menge Arbeit vor mir. Ich muss schließlich versuchen, die tolle abgelaufene Saison noch zu toppen", sagte Ancelotti in einem Exklusiv-Interview mit "Sky Sport News HD".
Was der Italiener mit "toppen" meint, scheint unmissverständlich: das Triple. "Ich will meine Philosophie und Methodik einbringen, aber nicht zu viel ändern, denn das Team ist einfach fantastisch. Ich bin sehr glücklich über den Kader."
Darüber hinaus hat sich Ancelotti für seinen ersten offiziellen Auftritt beim Rekordmeister viel vorgenommen: "Ich lerne jeden Tag Deutsch und werde meine erste Pressekonferenz auf Deutsch halten."
1899 Hoffenheim bindet Stürmer Andrej Kramaric bis 2020
1899 Hoffenheim hat Stürmer Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang vom englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen Vertag bis zum 30. Juni 2020. Kramaric war in der Winterpause zur TSG gewechselt und half mit, den Klassenerhalt zu sichern.
Die Ablösesumme soll laut kicker zehn Millionen Euro betragen. Kramaric gehört zum vorläufigen kroatischen Aufgebot für die EM-Endrunde in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli).
"Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt", sagte Alexander Rosen, Direktor Profifußball in Hoffenheim. Zudem verfüge er über "eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo".
Für Trainer Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein "zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung". Kramaric habe "sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige Rolle im Team".
1899 Hoffenheim bindet Stürmer Andrej Kramaric bis 2020
1899 Hoffenheim hat Stürmer Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang vom englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen Vertag bis zum 30. Juni 2020. Kramaric war in der Winterpause zur TSG gewechselt und half mit, den Klassenerhalt zu sichern.
Die Ablösesumme soll laut kicker zehn Millionen Euro betragen. Kramaric gehört zum vorläufigen kroatischen Aufgebot für die EM-Endrunde in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli).
"Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt", sagte Alexander Rosen, Direktor Profifußball in Hoffenheim. Zudem verfüge er über "eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo".
Für Trainer Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein "zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung". Kramaric habe "sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige Rolle im Team".
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