quinta-feira, 28 de abril de 2016

Bundesliga - news


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Offiziell! Hummels will zum FC Bayern


Die Entscheidung ist gefallen: Mats Hummels will Borussia Dortmund noch in diesem Sommer verlassen und zum FC Bayern wechseln. Dies gab der BVB am Donnerstag offiziell bekannt.
Wie die Dortmunder erklärten, hat der Abwehrspieler den Borussia-Verantwortlichen mitgeteilt, dass er den Verein im Sommer in Richtung München verlassen will.

In der offiziellen Mitteilung der Dortmunder heißt es: "Borussia Dortmunds Geschäftsführung hat entschieden, einen solchen Wechsel davon abhängig zu machen, ob Bayern München Borussia Dortmund ein dem außerordentlichen Stellenwert des Spielers entsprechendes, äußerst werthaltiges Angebot unterbreiten wird. Bislang hat Bayern München noch kein Angebot abgegeben."
Weiterhin heißt es: "Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass mit Mats Hummels – wie derzeit auch mit allen anderen Spielern von Borussia Dortmund – keine Ausstiegsklausel vereinbart wurde und der Spieler folgerichtig bis zum 30. Juni 2017 an Borussia Dortmund gebunden ist."

Gericht kippt Darmstadt-Verbot für SGE-Fans


Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat das Aufenthaltsverbot für Fans von Eintracht Frankfurt in der Darmstädter Innenstadt gekippt.
Man habe die aufschiebende Wirkung von Widersprüchen gegen die Verfügung der Stadt Darmstadt wieder hergestellt, teilte das Gericht am Donnerstagabend mit.
Die Stadt Darmstadt hatte am Vortag Fans von Eintracht Frankfurt für die Zeit vom Freitagabend bis Sonntagmorgen den Aufenthalt in der Darmstädter Innenstadt untersagt. Die Kammer entschied über sechs Eilanträge gegen diese Verfügung. Ein Antrag sei aus Formgründen abgewiesen worden, die übrigen Anträge habe die Kammer für zulässig und in der Sache auch begründet erachtet. Die Begründung werde im Laufe des Freitags vorgelegt. Gegen die Beschlüsse kann Beschwerde beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel erhoben werden.

"Wie Guardiola": Hasenhüttl erklärt Abschied


Ralph Hasenhüttl hat seinen Wunsch nach einem Vereinswechsel mit der Suche nach einer neuen Herausforderung begründet.
Es sei in der Tat "nicht einfach" gewesen, sagte er, eine Vertragsverlängerung bei den Schanzern abzulehnen, "aber noch schwieriger fand ich es, mich vor die Mannschaft zu stellen und ihr zu sagen, dass ich das Angebot nicht annehme und den Verein verlassen werde."
Der FC Ingolstadt hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass Hasenhüttl seinen freilich erst 2017 auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den Aufsteiger zudem bereits nach der noch laufenden Saison verlassen wolle.
Ohne den Namen seines künftigen Arbeitgebers zu nennen, sagte Hasenhüttl, ihn habe einfach etwas Neues gereizt, "wie es ein Guardiola tut, der von Bayern München nach England geht". Auch als Trainer entscheide man sich eben "irgendwann für eine neue Herausforderung", genauso sei es bei ihm gewesen. Es habe eine gewisse Zeit gedauert, sich mit dem Gedanken zu beschäftigen, "und wenn man sich sicher ist, dass es der richtige Schritt ist, dann macht man es."  
Entwicklung der Mannschaft "so nicht zu erwarten"
Vor seinem drittletzten Spiel als Ingolstädter Trainer am Samstag bei 1899 Hoffenheim lobte Hasenhüttl noch einmal seine Mannschaft, die er im Oktober 2013 auf dem letzten Tabellenplatz in der 2. Liga übernommen hatte. "Was in den drei Jahren passiert ist, dass sie den ganzen Müll, den ich ihnen erzählt habe, so gut umgesetzt haben, dass sie so erfolgreich Fußball gespielt haben, das war natürlich nicht zu erwarten."
Hasenhüttl geht zudem "hundertprozentig" davon aus, "dass die Mannschaft jetzt sogar nochmal eine Schippe drauflegen wird". Ziel sei es, die Hinrunde zu toppen: "Es wäre sensationell, wenn wir diesen einstelligen Tabellenplatz halten könnten."

Hannover will sich ordentlich verabschieden


"Wir haben große Lust, wir wollen die Zuschauer ähnlich mitnehmen wie beim Gladbach-Spiel. Ich merke, dass die Jungs voll mitziehen", sagte der 42-Jährige vor dem Heimspiel gegen den FC Schalke 04. Der Abstieg von Hannover ist seit dem vergangenen Wochenende besiegelt.
Bei seinem Heim-Debüt hatten die Niedersachsen Borussia Mönchengladbach mit 2:0 geschlagen. Stendel will seine Serie von drei Partien ohne Niederlage fortsetzen. Für ihn sei es unabhängig von einer möglichen Weiterbeschäftigung in der 2. Liga wichtig, "dass die Idee, mit der ich im Nachwuchs gearbeitet habe, auch im Profibereich greift".
Ob nach den sechs Spielen für Stendel Schluss sein wird, konnte er nicht sagen: "Ich kann nichts Neues hinzufügen, außer dass es Spaß macht." Geschäftsführer Martin Bader hielt sich zum Zeitpunkt der Entscheidung in der Trainerfrage bedeckt: "Schaun wir mal".

BVB-Duo zurück im Training


Gute Nachrichten für Borussia Dortmund: Pierre-Emerick Aubameyang und İlkay Gündoğan haben ihre Verletzungen auskuriert und sind wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen.

Torjäger Aubameyang hatte sich in der vergangenen Woche eine Knochenabsplitterung am großen Zeh zugezogen. Gündoğan litt zuletzt an Schienbeinproblemen. Beide dürften am Samstag im Spiel des Tabellenzweiten gegen den VfL Wolfsburg in den Kader von Thomas Tuchel zurückkehren.

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