quinta-feira, 21 de abril de 2016

Kramny gegen den BVB: Aller guten Dinge sind drei?

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Zum dritten Mal trifft der VfB Stuttgart unter Jürgen Kramny auf Borussia Dortmund. Zweimal mussten sich die Schwaben geschlagen geben. Mal im November mit 1:4 in der Hinrunde, mal im Februar 1:3 im DFB-Pokal-Viertelfinale. Es wird Zeit, gegen den frisch gebackenen Pokalfinalisten endlich etwas zu reißen, meint der Stuttgarter Coach.
Jürgen Kramny
Feierte sein Debüt gegen den BVB und will nun im dritten Anlauf den ersten Sieg: VfB-Coach Jürgen Kramny.
© picture allianceZoomansicht
Im ersten Aufeinandertreffen hatten die Schwaben nach der Amtsübernahme durch den 44-Jährigem gerade einmal vier Trainingseinheiten in drei Tagen absolviert. "Das war schon speziell, da waren wir noch nicht so richtig gefestigt", erklärt Kramny, der die Fortschritte am 9.Februar gut erkennbar fand. "Da waren wir schon besser, haben das Spiel offener gestalten können. Wir haben den Dortmundern einen guten Kampf geliefert und waren stabiler." Für die Partie am Samstag gilt es jetzt "noch einmal etwas draufzupacken. Wir wollen die Borussen gefährden, wollen versuchen, sie zu schlagen".
Die Woche nach dem schwachen Auftritt in Augsburg hat der Trainer als sehr produktiv empfunden. "Wir waren alle nicht zufrieden" mit dem Auftritt beim 0:1 beim FCA, entsprechend habe man "gemeinsam und einzeln sehr viel gesprochen und die richtigen Schlüsse gezogen. Wir wollen eine Mannschaft auf den Platz bringen, die gemeinsam kämpft und Mentalität und Einstellung zeigt".

Baumgartl fehlt - Die Chance für Barba?

Jürgen Kramny und Federico Barba
Beordert Jürgen Kramny Federico Barba gegen den BVB in die Startelf?
© imago
Fest steht bisher nur, dass Timo Baumgartl nicht mithelfen kann. Der Innenverteidiger, der sich Anfang der Woche mit einem grippalen Infekt abgemeldet hat, ist weiterhin krank. Ein Virus, der es offensichtlich in sich hat, denn auch Lukas Rupps Einsatz ist fraglich. Auch der Mittelfeldmann lag zuletzt flach. Dafür könnte - neben Rückkehrer Martin Harnik - diesmal wirklich die Chance für Federico Barba kommen. Der Italiener, der vom FC Empoli ausgeliehen ist, ist seit Wochen ein Kandidat für die Startformation, musste sich aber jedesmal wieder hinten anstellen.
"Seine Chance zu spielen, hat sich nicht verschlechtert", sagt Kramny, der zuletzt auf den Innenverteidiger nur deswegen verzichtet hatte, "weil wir auf bewährte Dinge zurückgreifen wollten." Was sich nicht wirklich bewährte und gegen den BVB durchaus nach Veränderung schreit. Für den Coach sollen aller guten Dinge drei sein.

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