domingo, 24 de abril de 2016

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Durchblutungsstörung des Gehirns bei Matthias Sammer


Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer (48) war in den vergangenen Wochen durch eine "winzige Durchblutungsstörung des Gehirns" gehandicapt. Der deutsche Fußball-Rekordmeister teilte am Sonntag mit, dass der Europameister von 1996 wegen dieser Beschwerden, die nach Angaben von Klubarzt Prof. Dr. Roland Schmidt "komplett und folgenlos ausheilen" werden, bei den Spielen gegen Werder Bremen im DFB-Pokal (2:0) und bei Hertha BSC (2:0) am Samstag in Berlin nicht wie gewohnt auf der Bayern-Bank gesessen hatte.
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Sammer geht es nach Klub-Angaben inzwischen wieder gut. "Es gibt keine Einschränkungen für mich, und die Ärzte haben versichert, dass ich vollständig auskuriert und wieder hergestellt werde," sagte er am Sonntag: "Ich werde mir aber die nötige Zeit zum Regenerieren geben, um für die Mannschaft und den FC Bayern danach wieder mit voller Kraft zur Verfügung zu stehen."
Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge sagte: "Das Wichtigste ist jetzt, dass Matthias Sammer sich vollständig erholt. Matthias weiß, dass wir ihm alle Zeit geben, die er braucht, um dann in alter Stärke seinen Aufgaben beim FC Bayern nachzugehen."



Gehirnerschütterung bei Frankfurts Aigner

Frankfurts Stefan Aigner erlitt eine Gehirnerschütterung
Frankfurts Stefan Aigner erlitt eine Gehirnerschütterung
Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Stefan Aigner hat beim 2:1-Sieg gegen den FSV Mainz 05 eine Gehirnerschütterung erlitten.
"Er ist im Krankenhaus. Wie schwer die Gehirnerschütterung ist, kann ich noch nicht sagen, weil ich noch keine genaueren Informationen habe", sagte Eintracht-Trainer Niko Kovac nach der Bundesligapartie. Aigner war bereits in der 2. Minute mit dem Mainzer Fußballprofi Giulio Donati zusammengeprallt und nach 24 Minuten ausgewechselt worden.


Fünfter Abstieg für Hannover 96 perfekt

Hannover 96 muss den Weg in die 2. Bundesliga antreten
Hannover 96 muss den Weg in die 2. Bundesliga antreten
Hannover 96 steht als erster Absteiger aus der Bundesliga fest. Die Niedersachsen sind nach dem 2:1 von Eintracht Frankfurt gegen den FSV Mainz zum Abschluss des 31. Spieltages nicht mehr zu retten. Zwar könnte Hannover rein rechnersich sowohl Werder Bremen (9 Punkte Vorsprung) als auch Eintracht Frankfurt (8 Punkte Vorsprung) jeweils noch überholen, da Werder aber am letzten Spieltag Spieltag auf die Eintracht trifft, nicht beide.
Hannover hatte am Samstag selbst ein 2:2 beim FC Ingolstadt erzielt. Für die Niedersachsen ist es der fünfte Bundesliga-Abstieg nach 1974, 1976, 1986 und 1989. Seit 2002 spielte Hannover durchgehend in der höchsten deutschen Spielklasse.

Coach Daniel Stendel, nach Michael Frontzeck und Thomas Schaaf dritter 96-Trainer in dieser Saison, konnte den Abstieg nicht mehr verhindern.

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