Köln - Das Drama im Abstiegskampf spitzt sich immer weiter zu. Am kommenden Spieltag kommt es in Darmstadt und Bremen zu direkten Duellen im Tabellenkeller. An der Tabellenspitze könnte der FC Bayern München die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen. Alle Fakten zu diesen und allen weiteren Begegnungen des 32. Spieltags finden Sie in der jeweiligen Vorschau.
FC Augsburg – 1. FC Köln
Der
FC Augsburg hat einen Lauf. Die Fuggerstädter haben die letzten drei Spiele allesamt gewonnen und sich eine erstklassige Ausgangslage im Abstiegskampf erspielt. Mit einem Sieg gegen den
1. FC Köln würde der FCA seinen Vereinsrekord einstellen.
Hannover 96 – FC Schalke 04
Hannover 96 hat in dieser Spielzeit zwölf der 15 Heimspiele verloren. Der Negativrekord von 13 Heimpleiten wird von der
SpVgg Greuther Fürth gehalten. Die 13. Pleite will Hannover gegen den
FC Schalke 04 unbedingt verhindern.
TSG 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt 04
Seit Julian Nagelsmann Trainer von
1899 Hoffenheim ist, hat die TSG zu Hause nicht mehr verloren und konnte 13 von 15 möglichen Punkten holen. Nun kommt der
FC Ingolstadt in den Kraichgau.
1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV
Der
Hamburger SV kann mit einem Sieg beim
1. FSV Mainz 05 die letzten Fragezeichen im Abstiegskampf beseitigen. Allerdings gewannen die Hamburger im Jahr 2016 noch nicht zwei Mal in Folge. Es wäre also ein guter Zeitpunkt für eine Premiere.
SV Darmstadt 98 – Eintracht Frankfurt
Das Hessenderby gegen
Eintracht Frankfurt ist das 100. Bundesliga-Spiel in der Historie von
Darmstadt 98. Mit einem Sieg könnten die Lilien nicht mehr direkt absteigen. Sollte Bremen am Montag gegen Stuttgart verlieren, wäre der Klassenerhalt sogar schon perfekt.
Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
Borussia Dortmund hat als einzige Mannschaft in dieser Saison zu Hause noch nicht verloren (13 Siege, zwei Remis). Mit einem Erfolg gegen den
VfL Wolfsburg würde der BVB seinen Vereinsrekord einstellen.
FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach
Bayer Leverkusen – Hertha BSC
Bayer Leverkusen musste am letzten Spieltag nach fünf Zu-Null-Spielen in der Bundesliga zwar mal wieder Gegentore hinnehmen, doch die Werkself landete dennoch den sechsten Bundesliga-Sieg in Folge. Nun kommt
Hertha BSC ins Rheinland.
SV Werder Bremen – VfB Stuttgart
Nur bei Spielen von Mönchengladbach fielen in dieser Saison mehr Tore (110) als bei Partien von
Werder Bremen (106) und dem
VfB Stuttgart (109). Auch, weil die beiden abstiegsbedrohten Clubs mit je 63 Gegentoren die löchrigsten Defensivreihen stellen.
Nenhum comentário:
Postar um comentário