domingo, 1 de maio de 2016

Gladbach will PSG-Juwel verpflichten

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Gladbach will PSG-Juwel verpflichten

Mamadou Doucoure (r.) steht bei Mönchengladbach auf dem Wunschzettel
Mamadou Doucoure (r.) steht bei Mönchengladbach auf dem Wunschzettel
Verstärkung aus Paris? Mönchengladbach steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Verteidiger Mamadou Doucoure. Dies berichtet der "kicker". Dabei ist die Borussia jedoch nicht der einzige Interessent für den 17-Jährigen.
Zuletzt war neben Gladbach auch Arsenal als neue Station des französischen U18-Nationalspielers im Gespräch. Der Innenverteidiger spielt derzeit noch beim Nachwuchs von Paris St. Germain. Mit dem Team hatte Doucoure vor kurzem das Finale der UEFA Youth League erreicht, das PSG jedoch mit 1:2 gegen Chelsea verloren hatte.


32. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen stürmt mit Rekord gegen Hertha BSC die Champions League


Mit dem siebten Streich in die Champions League: Die "Serientäter" von Bayer Leverkusen haben das Topspiel gegen den kriselnden Verfolger Hertha BSC mit 2:1 (2:1) gewonnen und vorzeitig das letzte freie Ticket für die Königsklasse gelöst.Julian Brandt (2.) und Lars Bender (16.) nutzten zwei Hertha-Patzer zu Leverkusens siebten Sieg in Folge, das Team von Trainer Roger Schmidt stellte damit den Vereinsrekord aus den Jahren 2001 und 2015 ein. Vedad Ibisevic (21.) erzielte in einer munteren Begegnung den Anschlusstreffer.
Zwei Spieltage vor Saisonende ist die Werkself somit nicht mehr vom dritten Platz zu verdrängen und nimmt ab September zum vierten Mal in Folge an der Champions League teil. Eng wird es dagegen für die Hertha, die nach nur einem Punkt aus fünf Spielen erstmals in der Rückrunde auf den fünften Rang abrutschte. Platz sieben und die Rückkehr nach Europa ist der Hertha aber seit Samstag sicher.

"Als Dritter aus der Saison zu gehen, ist eine tolle Leistung. Am Ende haben wir ein bisschen gezittert, gut, dass es aber so ausgegangen ist", sagte Brandt bei Sky. "Nach dem 0:2 machen wir ein gutes Spiel, ein Unentschieden hätten wir verdient gehabt. Das war eine gute Leistung nach dem 0:2", äußerte Hertha-Coach Pal Dardai, "es war mehr drin." 
Vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena erwischte Leverkusen einen Traumstart: Nach nur 76 Sekunden nutzte Brandt einen Stellungsfehler von Peter Pekarik und schloss mit links ins lange Eck ab. Der Angreifer, der am Montag 20 Jahre alt wird, traf damit im sechsten Bundesliga-Spiel in Folge. Als Teenager hatte eine solche Serie bislang nur Dieter Müller (1. FC Köln) Anfang 1974 geschafft.
Die Hertha war nach dem frühen Schock zwar um ein geordnetes Spiel bemüht, die neuformierte Bayer-Abwehr mit Weltmeister Christoph Kramer als Innen- und Bender als Rechtsverteidiger stand aber sicher. Zunächst kaum geprüft wurde Torwart Bernd Leno, der kurz vor dem Spiel erklärt hatte, auch in der kommenden Saison für Leverkusen zu spielen.
Für das frühe 2:0 sorgte stattdessen Bender. Nach einem Freistoß sah Herthas Abwehr erneut äußerst schlecht aus, Bayers Abwehrspieler durfte den Ball aus kurzer Distanz ins Tor stochern. Kurz darauf brachte Ibisevic die Hertha zurück ins Spiel, als er die erste echte Chance der Gäste per Kopf zu seinem zehnten Saisontor nutzte.

Nach dem turbulenten Beginn ließen es beide Teams etwas ruhiger angehen, Leverkusen kontrollierte das Spiel aber mit Passgenauigkeit und viel Übersicht. Das änderte sich auch nach der Pause zunächst nicht: Bayer bestimmte, Hertha hoffte auf Konter. In der 52. Minute lief Javier Chicharito Hernández allen auf und davon, Herthas Schlussmann Rune Jarstein rettete zu Ecke.
Wenig später beförderte auf der Gegenseite Niklas Stark den Ball zwar freistehend aus zehn Metern über das Tor (55.), läutete so aber eine druckvolle Schlussphase der Berliner ein.



96-Talent stirbt bei Autounfall

96-Talent Niklas Feierabend kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben
96-Talent Niklas Feierabend kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben
Schreckliche Nachrichten aus Hannover: Nachwuchsspieler Niklas Feierabend ist am frühen Morgen des 1. Mai bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Das bestätigten die Niedersachsen auf ihrer Homepage und via Twitter. Der Verein steht unter Schock.
"Am heutigen Vormittag haben wir die furchtbare Nachricht erhalten, dass unser 19 Jahre junger Stürmer heute in den frühen Morgenstunden bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Alle Mitspieler, Trainer, Mitarbeiter, Fans und das gesamte Umfeld von Hannover 96 sind zutiefst geschockt", teilte der Klub am Sonntag mit.
Nach Polizeiangaben war gegen 05:45 Uhr zwischen den Ortschaften Pattensen und Hiddestorf (Hemmingen) ein mit fünf Personen besetzter PKW aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Drei im Fonds des Opel sitzende Mitfahrer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren wurden dabei getötet. Fahrer und Beifahrer erlitten keine lebensgefährlichen Verletzungen.
Opfer nicht angeschnallt?
Wie die Hannoversche "Neue Presse" berichtet, deute Polizeiangaben zufolge vieles darauf hin, dass Feierabend und die beiden anderen Personen auf der Rückbank nicht angeschnallt gewesen seien.
Der Nachwuchsspieler hatte erst im Februar einen Profivertrag erhalten, im Winter war er bereits mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Belek gereist. Beim Heimspiel gegen den Hamburger SV Anfang April stand er erstmals im Bundesliga-Kader der Niedersachsen.

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