terça-feira, 5 de janeiro de 2016

Bundesliga news


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Schalke leiht Belhanda aus


Der FC Schalke 04 hat sich für die Rückrunde in der Bundesliga mit Younès Belhanda verstärkt. Der 25 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende vom ukrainischen Meister Dinamo Kiev nach Gelsenkirchen.
Dies bestätigte Schalke-Manager Horst Heldt. Der in Frankreich geborene marokkanische Nationalspieler soll am Mittwoch im Trainingslager in Florida erstmals auf sein neues Team treffen.

Mainz meldet Vollzug bei Onisiwo


Nur einen Tag nach Bekanntwerden seiner Vertragsauflösung beim SV Mattersburg hat Karim Onisiwo einen neuen Arbeitgeber gefunden. Bundesligist FSV Mainz 05 meldete am Dienstagabend die Verpflichtung des ÖFB-Internationalen. Der 23-Jährige wechselt laut Angaben der Mainzer ablösefrei nach Deutschland. Beim Tabellenachten unterschrieb Onisiwo einen Vertrag bis 2019.
Der Flügelstürmer spielte zuletzt für Mattersburg, nach einem Rechtsstreit über eine unklar formulierte Klausel wurde sein Vertrag bei den Burgenländern vom Arbeits-und Sozialgericht Wien aber für ungültig erklärt. Mattersburg hat erklärt, dagegen Einspruch zu erheben.
Ein Transfer von Onisiwo stand bereits seit Monaten im Raum, neben den heimischen Topklubs Salzburg, Rapid und Austria sollen auch diverse internationale Vereine an dem Wiener interessiert gewesen sein. Auch den Mainzern, bei denen ÖFB-Teamspieler Julian Baumgartlinger als Kapitän fungiert, wurde bereits reges Interesse nachgesagt.

Bayern-Talent Kurt auf dem Sprung zur Hertha


Bundesligist Hertha BSC steht nach Informationen des Fachmagazins "Kicker" kurz vor der Verpflichtung des Talents Sinan Kurt.
Der 19-Jährige vom FC Bayern soll demnach den Medizincheck beim Erstliga-Dritten absolvieren und im Anschluss einen Vertrag bis 2019 unterschreiben. Hertha nahm dazu bisher keine Stellung.
Ursprünglich wollte der Berliner Erstligist auch angesichts der Rückkehr mehrerer Langzeit-Verletzter in der Winterpause nicht auf dem Transfermarkt aktiv werden. Das Interesse an Offensivspieler Kurt hatte Trainer Pal Dardai allerdings schon beim Trainingsauftakt am Sonntag bestätigt. "Er ist ein großes Talent. Wenn es möglich ist, einen solchen Spieler zu kriegen, warum nicht?", hatte Dardai gesagt.


Einzelne Fans treten wegen Katar-Reise aus


Für ihn ist die Rückkehr nach Katar ein No-Go. Er habe sich – wie Schmidt auch – eine klare Reaktion des Vereins gewünscht.
Er sagte: „Eine größere Diskussion über die Werte des FC Bayern und wie man sie aktiv in der Welt vertreten könnte, wäre nützlich und sinnvoll gewesen. Damit hätte der FCB ein Zeichen setzen können. Stattdessen wurde geschwiegen. Sehr schade, wie ich finde.“

Diskussion auf der Jahreshauptversammlung

Imre erklärte der „SZ“, dass diese Entscheidung der Bayern ihn sogar zum Austritt bewegt habe. Mit seinem Entschluss hofft er, tatsächlich ein Zeichen zu setzen. „Wenn dadurch nur einer anders über die Haltung des Vereins denkt, dann hat es sich für mich schon gelohnt.“
Schmidt erscheint es dagegen sinnvoller, Mitglied zu bleiben. Denn das ermöglicht die Wortmeldung auf der Jahreshauptversammlung der Bayern Schmidt : „Inwieweit diese Äußerung eine Auswirkung auf die Entscheidungen des Vorstands hat, muss man abwarten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“



FC Bayern: Einzelne Fans laufen gegen Katar-Reise Sturm


Zum sechsten Mal geht es in der Winterpause für den FC Bayern ins Trainingslager nach Katar. In das Land, das 2022 die WM austragen soll und das wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik steht. Für manch einen ist das Grund genug, aus dem Verein auszutreten.
Trainingslager des FC Bayern in Katar Angebliche Menschenrechtsverletzungen Rummenigge beschwichtigt Enttäuschte Fans treten aus Verein aus
Zwei Tage ging es für die Bayern auf dem eigenen Trainingsgelände an der Säbener Straße rund. Am Mittwoch zieht es das Team von Coach Pep Guardiola in die Sonne. Es geht nach Katar.

Die Bayern reisen wieder nach Katar

Zum sechsten Mal in Folge reisen die Münchner in der Winterpause in das Emirat auf der arabischen Halbinsel, um sich für die Bundesliga-Rückrunde fit zu machen. Und das, obwohl die Kritik im vergangenen Jahr nur so auf den Verein einprasselte.
Ein Rückblick: Auch 2015 reisten die Bayern an den Persischen Golf. Das Gastgeberland der WM 2022 war bereits wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen in die Kritik geraten. Unter anderem Amnesty International kritisierte scharf. Trotzdem ging es für die Münchner nach Katar.

Nun also wieder. Und genau das verärgert Bayern-Mitglied Oliver Schmidt. Er hätte sich von den seinem Club ein Zeichen gewünscht.

Rummenigge rechtfertigt Entscheidung

"Es wäre wünschenswert gewesen, dass der FC Bayern sich auf Alternativen für ein Wintertrainingslager konzentriert", sagte das Club-Mitglied im Gespräch mit FOCUS Online.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte jedoch bereits im Dezember erklärt, warum es für die Münchner erneut nach Doha geht. Er sagte: "Wir wissen, dass wir in ein Land fahren, in denen die Menschen teilweise eine andere Kultur als in Deutschland pflegen. Wir informieren uns. Aber ein Trainingslager ist keine politische Äußerung."
Eine Verbindung zwischen Politik und Fußball wolle er nicht herstellen, meinte Rummenigge: "Niemand sollte Dinge vermischen, die nicht zusammengehören."

Rummenigges Aussagen stellen nicht zufrieden

Eine Erklärung, die Fan Schmidt nicht zufrieden stellt: "Die Argumentationsketten des Vereins fand ich in diesem Zusammenhang ausbaufähig. Nach der letzten und vor dieser Katar-Reise."

Video: Guardiolas erstes Training nach der Winterpause Omnisport Guardiolas erstes Training nach der Winterpause
Gerade vom großen FC Bayern hatte der Blogger ein Ausrufezeichen erwartet. Der Rekordmeister lebt von seinem internationalen Ruhm. Mit seinen Erfolgen und dem mehr als gesunden Haushalt sind die Bayern Vorbild zahlreicher Fußball-Clubs.

Bayern-Mitglieder setzen Zeichen

Einen Image-Verlust sieht Schmidt trotz allem nicht: "Dafür gibt es zu wenige Fans im Verein, die dieses Trainingslager kritisch sehen. Insgesamt ist die Strahlkraft des Vereins aktuell viel zu groß, um hier Schaden zu nehmen."
Ein Zeichen setzen wolle er trotzdem, schildert er. Sogar über einen Austritt habe er nachgedacht. Diesen Schritt ging ein anderer Bayern-Blogger. Yalcin Imre ist seit der Saison 1982/1983 Mitglied beim FC Bayern.
Gerade vom großen FC Bayern hatte der Blogger ein Ausrufezeichen erwartet. Der Rekordmeister lebt von seinem internationalen Ruhm. Mit seinen Erfolgen und dem mehr als gesunden Haushalt sind die Bayern Vorbild zahlreicher Fußball-Clubs.
Für ihn ist die Rückkehr nach Katar ein No-Go. Er habe sich - wie Schmidt auch - eine klare Reaktion des Vereins gewünscht.
Er sagte: "Eine größere Diskussion über die Werte des FC Bayern und wie man sie aktiv in der Welt vertreten könnte, wäre nützlich und sinnvoll gewesen. Damit hätte der FCB ein Zeichen setzen können. Stattdessen wurde geschwiegen. Sehr schade, wie ich finde."

Diskussion auf der Jahreshauptversammlung

Imre erklärte der "SZ", dass diese Entscheidung der Bayern ihn sogar zum Austritt bewegt habe. Mit seinem Entschluss hofft er, tatsächlich ein Zeichen zu setzen. "Wenn dadurch nur einer anders über die Haltung des Vereins denkt, dann hat es sich für mich schon gelohnt."
Schmidt erscheint es dagegen sinnvoller, Mitglied zu bleiben. Denn das ermöglicht die Wortmeldung auf der Jahreshauptversammlung der Bayern Schmidt : "Inwieweit diese Äußerung eine Auswirkung auf die Entscheidungen des Vorstands hat, muss man abwarten. Die Hoffnung stirbt zuletzt."

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