terça-feira, 1 de setembro de 2015

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Köln: Peszko wechselt nach Polen

Peszko kehr in seine Heimat zurück
Peszko kehr in seine Heimat zurück
Sławomir Peszko setzt seine Karriere in seiner polnischen Heimat fort und kickt künftig für Lechia Gdańsk in der höchsten Spielklasse Polens.
Nach 85 Bundesligaspielen und sechs Toren für die Geißböcke sagte Peszko, der Verein sei ihm sehr ans Herz gewachsen, doch ein Jahr vor der Europameisterschaft woll er nur spielen. Zudem bedankte sich der 30-Jährige beim Trainerteam und seinen Mitspielern.

"Slawomir Peszko hat uns mitgeteilt, dass er in Danzig eine neue sportliche Herausforderung suchen möchte. Diesem Wunsch kommen wir nach konstruktiven Gesprächen mit allen Beteiligten nach", fügte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke hinzu.

Duo verlässt Borussia Dortmund

Jakub Blaszczykowski soll in Florenz überzeugen
Jakub Blaszczykowski soll in Florenz überzeugen
Borussia Dortmund leiht den polnischen Nationalspieler Jakub Blaszczykowski bis zum Saisonende an den AC Florenz aus. Das teilte der BVB am Montagabend mit.
"Für ihn ist es wichtig, im Vorfeld der EM 2016 viel Spielpraxis zu sammeln", sagte Sportdirektor Michael Zorc in einer Vereinsmitteilung. Blaszczykowski wurde 2011 und 2012 mit dem BVB deutscher Meister und 2012 auch Pokalsieger. Bei seinem bisherigen Vereinskollegen Kevin Großkreutz stand die Bestätigung für den Transfer zum türkischen Meister Galatasaray Istanbul am Montagabend zunächst noch aus.
Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler war zuvor bereits zum Medizin-Check in der Bosporus-Metropole eingetroffen. Das Duo hatte unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel beim BVB keine Perspektiven mehr. Großkreutz absolvierte für seinen Herzensclub 176 Bundesligaspiele (23 Tore). Blaszczykowski machte seit 2007 insgesamt 197 Bundesliga-Spiele (27 Tore) für den BVB.
Alle weiteren Informationen zum Abgang von Kevin Großkreutz im Transferticker.



Heldt nennt HSV-Verhalten eine "Frechheit"
Der Umzug von Gelsenkirchen nach Hamburg war fest geplant. Aber ganz kurz vor Transferschluss am Montag Abend platzte der Deal doch noch. Dass der HSV quasi in letzter Minute Abstand nahm von seinem Plan, Verteidiger Marvin Friedrich vom FC Schalke 04 auszuleihen, bezeichnet Horst Heldt nun als "Frechheit".
Sollte eigentlich ab sofort das HSV-Trikot tragen: Marvin Friedrich.
Sollte eigentlich ab sofort das HSV-Trikot tragen: Marvin Friedrich.
© imagoZoomansicht
Dabei bezieht sich der Schalker Sportdirektor nicht auf die entgangenen Leihgebühr, die bei 300.000 Euro liegen sollte. Friedrich habe sich in Hamburg Spielpraxis erhofft und auf den Wechsel gefreut, bestätigte Heldt der WAZ. Der 19-Jährige aus der Schalker Knappenschmiede, der erst im Juni seinen Vertrag auf Schalke bis 2018 verlängert hatte, habe "vier anderen Klubs abgesagt".
Es war ja auch alles eingetütet, die Ausleihe war fest vereinbart. Am Nachmittag hatte der HSV zunächst den Vertrag bestätigt und mit kleinen Korrekturwünschen an die Schalker zurückgeschickt. Zwei Stunden später machte Peter Knäbel dann doch noch einen Rückzieher mit der Begründung, das Transfer-Budget sei ausgereizt. Und man wolle den Aufsichtsrat nicht eigens um eine Erhöhung dieses Postens bitten. Eine Haltung, die bei den Schalkern auf völliges Unverständnis stieß.

Friedrich ist der Leidtragende

Bis dahin hatten die Königsblauen schon eine Spielberechtigung für Felipe Santana eingeholt, um einem eventuellen Engpass in der Innenverteidigung zu begegnen. Nun ist aber auch Friedrich weiter da; er ist der Leidtragende der geplatzten Ausleihe. Friedrich wechselte als 15-Jähriger zur Schalker Knappenschmiede, debütierte im September 2014 in der Bundesliga, kam auch schon in der Champions League zum Einsatz (10. Dezember 2014 gegen Maribor) und gehörte auch zum Kader der deutschen U-19 bei der EM 2014 in Ungarn.

zum Thema

weitere Infos zu Friedrich

Vorname:Marvin
Nachname:Friedrich
Nation: Deutschland
Verein:FC Schalke 04
Geboren am:13.12.1995



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