sábado, 2 de janeiro de 2016

Bundesliga - news

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Darmstadt als erstes Team im Training

Darmstadt ist als erster Bundesligist wieder im Training
Darmstadt ist als erster Bundesligist wieder im Training
Darmstadt 98 ist im Jahr 2016 der Frühstarter unter den Bundesligaklubs. Als erster der 18 Vereine nahm der Tabellen-13. am Samstag um 14:00 Uhr das Training für den Kampf um den Klassenerhalt in der Rückrunde auf. Am Böllenfalltor begann die Einheit mit einem lockeren Lauf. 
Von Sonntag bis zum 12. Januar wird der kampfstarke Aufsteiger sich im Trainingslager in Lara/Türkei in Form bringen. Testspiele gegen den Chemnitzer FC (6. Januar) und drei Tage später gegen den türkischen Erstligisten Kasimpasa stehen auf dem Programm. 
Letzter Testspielgegner vor dem Rückrundenauftakt am 23. Januar bei Hannover 96 ist der 1. FC Nürnberg (16. Januar).


Spinner: Versöhnung mit Overath? Schwierig!

Werner Spinner glaubt nicht an eine Versöhnung
Werner Spinner glaubt nicht an eine Versöhnung
Präsident Werner Spinner vom 1. FC Köln hegt wenig Hoffnung auf eine Versöhnung mit seinem Vorgänger Wolfgang Overath. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, könne er "nur daran messen, was mir Wolfgang Overath in der Vergangenheit gesagt hat – und das war ein klares Nein", sagte Spinner in einem Interview mit "Geissblog.koeln".
Er selbst finde, "es ist inzwischen genug Zeit vergangen, um Differenzen, die es zwangsläufig geben musste, hinter uns zu lassen". Die Tür für die FC-Ikone stehe von Vereinsseite "sperrangelweit offen", erklärte Spinner, der seit April 2012 Präsident des FC ist. Overath war es von Juni 2004 bis November 2011. Damals trat er ohne Vorwarnung zurück, nach einigen Streitigkeiten war der 72-Jährige seit Jahren nicht mehr im Stadion.
Spinner hatte Overath nach seiner Amtsübernahme indirekt als "Sonnenkönig" bezeichnet. "Ich verstehe die Kritik an diesem Ausdruck von mir. Aber ich habe das auf die Satzung bezogen, nicht auf seinen persönlichen Führungsstil. Die Satzung hatte aus Sicht von vielen im Verein einen Sonnenkönig-Paragraphen."

Mkhitaryan-Poker: Der Ton wird rauer

Henrikh Mkhitaryan soll bei Borussia Dortmund bleiben
Henrikh Mkhitaryan soll bei Borussia Dortmund bleiben
Borussia Dortmund hat allen Interessenten an seinem Mittelfeldspieler Henrikh Mkhitaryan eine klare Absage erteilt. "Unser Plan ist ganz klar, mit Mkhitaryan zu verlängern", sagte Sportdirektor Michael Zorc der "Bild".
Mkhitaryans Vertrag beim Tabellenzweiten der Bundesliga läuft bis Mitte 2017. "Wenn ich all dem, was da geredet wird, Glauben schenken soll, hätten wir schon bald gar keine Mannschaft mehr", sagte Zorc über die immer wieder aufkeimenden Gerüchte.
Am hartnäckigsten wirbt derzeit der italienische Rekordmeister Juventus um den Armenier, der in 28 Pflichtspielen der laufenden Saison 15 Tore erzielt und 19 weitere vorbereitet hat. Mkhitaryans Berater Mino Raiola hatte die Gerüchte kürzlich mit provokanten Aussagen befeuert, denn er ließ sich in der italienischen Zeitung "Tuttosport" mit den Worten zitieren, Juve habe eine "50-Prozent-Chance" auf eine Verpflichtung.


Schalke: Augusto-Transfer vom Tisch

Renato Augusto (r.) wechselt nicht zum FC Schalke 04
Renato Augusto (r.) wechselt nicht zum FC Schalke 04
Der FC Schalke 04 verzichtet auf eine Verpflichtung des Brasilianers Renato Augusto. "Der Transfer ist vom Tisch, seine Gehaltsforderungen waren nicht erfüllbar", sagte Manager Horst Heldt der "Bild".
Der Mittelfeldspieler, der zwischen 2008 und 2012 bei Bayer Leverkusen unter Vertrag stand und derzeit bei Corinthians São Paulo spielt, galt als einer der Wunschkandidaten der Königsblauen im Winter-Transferfenster.
Coach André Breitenreiter hatte mehrfach die fehlende Tiefe des Schalker Kaders bemängelt und neue Spieler für die Rückrunde gefordert. 15 Millionen Euro sollen für Einkäufe zur Verfügung stehen. Heldt hatte das Interesse an Gökhan Inler von Leicester City und Mauricio (Terek Grosny) bereits bestätigt.
Nationalspieler Leroy Sané wollen die Schalker indes unbedingt halten, selbst bei einer Mega-Offerte aus England. "Unabhängig davon, dass wir nicht verkaufen wollen und Leroy nicht wechseln will - so viel Geld hat selbst Man City nicht", sagte Heldt. Manchester soll einem Bericht des "Guardian" zufolge bereit sein, bis zu 40 Millionen Euro für Sané zu zahlen. Der deutsche Nationalspieler hat bei den Schalkern einen Vertrag bis 2019.

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