DER FALSCHE SCHUH KANN EIN SPIEL ENTSCHEIDEN
Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – unser großer Bereich Training & Service bietet die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute aus aktuellem Anlass zum Thema Fußballschuhe.
Wenn man Philipp Lahm und Xabi Alonso eine Sache nicht vorwerfen kann, dann, dass sie nicht professionell wären. Es lag also vermutlich nicht an ihrer schlechten Vorbereitung, dass sie im Halbfinale des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund beim Elfmeterschießen ausgerutscht sind. Wahrscheinlich war es einfach nur Pech. Unglücklich sahen sie trotzdem aus. So unbeholfen, wie ein Amateurfußballer aussieht, wenn er mit neonpinken Hallenschuhen auf dem frisch gewässerten Rasenplatz aufdribbelt und sich bei jeder Richtungsänderung auf die Nase legt.
Damit es Euch nicht so wie Lahm und Alonso ergeht, haben wir im Bereich Training & Service Tipps zur Wahl der richtigen Fußballschuhe gesammelt. Denn bei der Auswahl des Schuhs sollte statt Design und Farbe vielmehr bedacht werden, wie er dem Spieler passt und welche Besohlung er hat. Der Schuh macht Dich zwar nicht zu einem besseren Fußballer, doch schlechte Ausrüstung kann auch Deine Leistung beeinflussen. Und manchmal sogar ein DFB-Pokal-Halbfinale entscheiden ...
Skripnik: Jubel für Schaaf erst im Anschluss
Trainer Viktor Skripnik vom SV Werder Bremen will bei der Rückkehr des langjährigen Werder-Coachs Thomas Schaaf am Samstag (ab 15:30 Uhr live auf weltfussball) ins Weserstadion keine Sentimentalitäten aufkommen lassen. "Thomas ist eine Riesen-Legende in Bremen. Aber ich hoffe, die Fans feiern ihn erst nach dem Spiel", sagte der 45-Jährige vor der Partie gegen Eintracht Frankfurt: "Wir wollen gewinnen, egal ob Frankfurt oder Gladbach der Gegner ist." Skripnik war während seiner aktiven Zeit Spieler unter Schaaf.
Sportdirektor Thomas Eichin drückte ebenfalls seine Wertschätzung für den 54 Jahre alten Ex-Coach aus, der die Hanseaten während seiner Trainerzeit von 1999 bis 2013 zu einer deutschen Meisterschaft führte und dreimal mit ihnen den DFB-Pokal gewann. "Wir alle freuen uns. Er ist eine Legende", sagte Eichin, der schnell das Spiel in den Vordergrund rückte: "Wir wollen Eintracht Frankfurt schlagen. Darum geht es, um nichts anderes."
Werder hofft auf Europacup
Eichin hofft noch auf die Qualifikation für die Europa League: "Wir werden das volle Kanne angehen. Am Samstag wollen wir den ersten Schritt machen." Werder ist mit 38 Punkten Neunter und liegt drei Zähler hinter den begehrten internationalen Plätzen. "Wir gucken ohne Stress, was am Ende passiert", sagte Skripnik.
Für Özkan Yildirim ist die Saison indes beendet. Er muss am Außenmeniskus operiert werden. Der Mittelfeldspieler kam in der laufenden Saison aufgrund von Leistenproblemen erst zu einem Einsatz. "Er ist ein Pechvogel. Ich wünsche ihm, dass er stärker zurückkommt", sagte Skripnik.
Beeinflusst Bayern das Fernduell zwischen Gladbach und Leverkusen?
Beeinflusst eine B-Elf das Fernduell?
Mönchengladbach - Das Fernduell zwischen Gladbach und Leverkusen birgt eine Portion Brisanz. Die große Frage: Reagieren die Bayern auf Titelgewinn, Pokalaus und Personalmisere mit einer B-Elf?
Christoph Kramer ist entspannt.
Der FC Bayern am Boden? Geschockt durch das bittere Pokalaus gegen Borussia Dortmund? Gebeutelt durch die Verletzungen von Arjen Robben und Robert Lewandowski? Möglicherweise sogar nur auf halber Kraft aufgrund des bereits feststehenden Meistertitels und des anstehenden Halbfinales in der Champions League gegen den FC Barcelona?
Wettbewerbsverzerrung also möglicherweise im Topspiel des 31. Spieltags am Samstag (ab 18 Uhr im LIVETICKER und auf unserem Sportradio SPORT1.fm) bei Bayer Leverkusen?
Falls ja, völlig egal.
"Uns ist bewusst, dass wir ohnehin nur unsere eigene Punkteausbeute beeinflussen können", sagte der Nationalspieler von Borussia Mönchengladbach. Und auch Max Kruse sieht die Konstellation vor dem Fernduell um den dritten Platz und die damit verbundene direkte Qualifikation für die Königsklasse pragmatisch.
Bayern wollen jedes Spiel gewinnen
"Wir können das nicht beeinflussen. Aber ich glaube jeder weiß, dass die Bayern jedes Spiel gewinnen wollen. Alle elf, die auf dem Platz stehen, versuchen jedes Spiel zu gewinnen", sagte Kruse. Und Kramer stellte klar: "Wir fokussieren uns auf unsere Aufgabe, wir haben es in der eigenen Hand und in Berlin eine schwere Aufgabe."
Die Borussia hat derzeit zwei Punkte Vorsprung auf Bayer, Schützenhilfe der Bayern wäre also nicht nur hilfreich, sondern bei einem eigenen Sieg einen Tag später bei der Hertha schon eine kleine Vorentscheidung bei dann fünf Zählern Vorsprung und dem dann folgenden direkten Duell mit Bayer.
Doch das ist erst einmal nur Rechnerei. In Leverkusen geht man sowieso davon aus, dass die Bayern Selbstvertrauen tanken wollen. Nach dem Stolperstein BVB wieder aufstehen und Schwung aufnehmen wollen, für das große Ziel, den Gewinn der Champions League.
Ein heißer Tanz
"Das Spiel wird ein heißer Tanz werden, denn sie wollen bei uns nicht verlieren und dann mit einem schlechten Gefühl in das Spiel beim FC Barcelona gehen. Und selbst wenn sie einige vermeintliche Ersatzspieler bringen werden, werden die auch brennen. Bayern hat nicht nur zwölf, 13 Weltklassespieler, sondern über 20", sagte TorhüterBernd Leno.
Was bei aller Sorge um Wettbewerbsverzerrung gerne mal vergessen wird: Natürlich hat Bayer Leverkusen ganz nebenbei auch die nötige Qualität, um die Bayern vor Probleme zu stellen, auch in Bestbesetzung. Zu bewundern war das erst Anfang April, als der Rekordmeister sich im DFB-Pokal über das Elfmeterschießen in das Halbfinale quälte.
"Da haben wir gegen eine Top-Mannschaft gut mitgehalten, waren mindestens gleichwertig und hätten das Spiel auch gewinnen können. Deshalb müssen wir uns auch nicht verstecken. Wir wollen gegen die Bayern auf jeden Fall gewinnen", gab es von Leno bereits eine Kampfansage nach München.
Ein schmaler Grat
Fakt ist: Es ist ein schmaler Grat für die Bayern. Die Tatsache, dass Guardiola in den vergangenen Wochen aufgrund der Verletzungsprobleme nicht ausgiebig rotieren konnte, wird im Endspurt Spuren hinterlassen.
Und auch wenn die Bayern die bittere Pokalpleite hinter sich lassen können, wird das nur vier Tage später anstehende Halbfinal-Hinspiel bei Barca bereits in den Hinterköpfen sein. Auch wenn so etwas natürlich immer fleißig dementiert wird.
Gut möglich also, dass der Katalane im Hinblick auf das Duell mit seinem Ex-Klub und einem drohenden Horror-Szenario mit dem Aus in der Königsklasse tatsächlich einige Leistungsträger schont, die noch nicht zur Verletztenliste gehören. Damit die nicht noch unnötig länger wird.
Denn Fakt ist auch: Wettbewerbsverzerrung hin oder her - die Bundesliga steht nach dem verpassten Pokalfinale für die Bayern nur noch an zweiter Stelle. Wenn überhaupt.
1. FC Köln in Augsburg mit Torhüter Horn
Köln kann auf Torwart Timo Horn zählen
Einem Einsatz von Torhüter Timo Horn im Bundesligaspiel des 1. FC Köln am Samstag beim FC Augsburg steht nichts im Weg. Der FC-Keeper, der bislang alle 30 Erstliga-Saisonpartien bestritt, hat seine Oberschenkelprobleme überwunden und ist einsatzbereit.
Aufsteiger Köln kann mit dem sechsten Auswärtssieg dieser Spielzeit im günstigsten Fall schon vorzeitig den Klassenverbleib sicherstellen. "Wir haben es selbst in der Hand", sagte Trainer Peter Stöger am Donnerstag. Weil die Augsburger noch um die Europa-League-Plätze kämpfen und der FC letzte Abstiegszweifel beseitigen will, erwartet Stöger "kein Spiel mit angezogener Handbremse".
Bundesliga - Abstiegscheck: Zittern ums Überleben
Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Herzrasen - die Risiken und Nebenwirkungen im Abstiegskampf haben es in sich: Vor dem 31. Spieltag kämpfen noch FÜNF Teams gegen den Absturz in die 2. Liga. Vom 14. Freiburg bis zum Letzten VfB sind es gerade mal fünf Pünktchen Abstand. eurosport.yahoo.de macht den großen Abstiegscheck.
SC FREIBURG (Platz 14, 30 Punkte, 31:41 Tore):
Alle Jahre wieder: Freiburg muss zittern. Trotzdem ist die Ruhe beim SC bemerkenswert. Keine gegenseitigen Vorwürfe, keine wütenden Fans, keine Trainerdiskussion – der Klub kann Abstiegskampf.
Die Breisgauer haben als einziges bedrohtes Team bereits 30 Punkte auf dem Konto und die Rettung damit selbst in der Hand. Zudem hat das Team von Trainer Christian Streich die mit Abstand beste Tordifferenz des gefährdeten Quintetts.
Acht Punkte aus den vergangenen fünf Spielen verstärken die Zuversicht. Die Defensive ist stabiler geworden, der vermeintliche Torjäger Ademir Mehmedi hat sein Formtief überwunden, und Leihgabe Nils Petersen trifft nach Belieben. Der Ex-Bremer ist mit bereits sechs Toren DIE Lebensversicherung des SC.
Zudem sind drei der letzten vier Spiele gegen direkte Mitkonkurrenten: Am Samstag zuhause gegen Paderborn, dann beim HSV, gegen die Bayern und zum Saisonfinale geht’s nach Hannover
Eurosport-Check: Abstiegs-Wahrscheinlichkeit 20 Prozent
HANNOVER 96 (Platz 15, 29 Punkte, 33:51 Tore):
Der Trainerwechsel scheint schon wieder verpufft. Auch der neue Fünf-Spiele-Steuermann Michael Frontzeck flüchtet sich nach nur einer Partie im Amt schon in Durchhalteparolen – wie sein glückloser Vorgänger Tayfun Korkut.
Die Bilanz der Niedersachsen ist verheerend. 14 Spiele in Folge nicht gewonnen, nur FÜNF Zähler in diesem Jahr und noch keinen Sieg. Die 96er lassen zu viele Torchancen liegen, brauchen aber dringend Tore. Vor allem die Leistungsträger Kapitän Lars Stindl, Joselu und Didier Ya Konan sind jetzt gefragt.
Was macht noch Hoffnung? 96 habe eine Ergebnis-, aber keine Leistungskrise, erklärte Frontzeck. Nationalkeeper Ron-Robert Zieler forderte: "Wir dürfen nicht die Nerven verlieren."
Leichter gesagt als getan. Der Viertletzte ist völlig verunsichert, das Restprogramm hat es in sich: Zwischen den schweren Auswärtsspielen in Wolfsburg und Augsburg steht das brisante Nachbarschaftsduell gegen Werder an, am letzten Spieltag kommt Freiburg nach Hannover – vielleicht wird’s ein Endspiel.
Eurosport-Check: Abstiegs-Wahrscheinlichkeit 80 Prozent
HAMBURGER SV (Platz 16, 28 Punkte, 19:46 Tore):
Fünf Pleiten in Folge ohne eigenes Tor, Kabinen-Prügelei zwischen den Schweizer Nationalspielern Valon Behrami und Johan Djourou – alles vergessen. Durch das 3:2 über den FC Augsburg ist aus dem Harmlosen Sport Verein wieder der Hoffungsvolle Sport Verein geworden.
Dabei ist Bruno Labbadia nach Mirko Slomka, Joe Zinnbauer und Peter Knäbel bereits der VIERTE Trainer dieser Saison - und der HSV-Angriff war bisher eine einzige Katastrophe.
Jetzt hypt Labbadia seine lange so enttäuschenden Stürmer Ivica Olic und Pierre-Michel Lasogga als die großen Hoffnungsträger. ABER: Der HSV stellt die mit Abstand schwächste Offensive (bisher 19 Tore) und Auswärtsmannschaft der Liga (nur 9 Punkte).
Am Sonntag geht’s nach Mainz, ehe in den direkten Duellen zuhause gegen Freiburg und beim VfB Stuttgart wohl die Entscheidung fällt. Am 34. Spieltag erwartet der HSV den FC Schalke. In der vergangenen Saison zitterte sich der Bundesliga-Dino gerade noch auf Platz 16 - der bleibt auch 2014/2015 das Minimalziel.
Eurosport-Check: Abstiegs-Wahrscheinlichkeit 50 Prozent
SC PADERBORN (Platz 17, 28 Punkte, 27:58 Tore):
Zum Ende des kräftezehrenden Premieren-Jahres in der Bundesliga geht dem Neuling auf der Zielgeraden die Luft aus. Nach der überraschend starken Hinrunde mit immerhin 19 Punkten hat die Mannschaft in der zweiten Halbserie erst magere neun Zähler gesammelt - und nur SECHS Tore erzielt.
Zudem kassierte der Aufsteiger die zweitmeisten Gegentore der gesamten Liga (58). Trotzdem hat Trainer André Breitenreiter den wenigsten Druck aller Kollegen. Vor Saisonbeginn rechneten alle mit dem direkten Wiederabstieg, alles andere wäre eine Riesenüberraschung.
Das Restprogramm erschwert die Mission. Dem Sechs-Punkte-Spiel beim SC Freiburg folgt die Heimpartie gegen den starken VfL Wolfsburg. "Wir werden bis zum Schluss alles auf dem Platz lassen", versprach Breitenreiter.
Das muss sein Team auch – und zwar beim SC Freiburg, zuhause gegen den VfL Wolfsburg, beim FC Schalke und zu guter Letzt noch im Heimspiel gegen den VfB – das Finale furioso im Keller.
Eurosport-Check: Abstiegs-Wahrscheinlichkeit 80 Prozent
VFB STUTTGART (Platz 18, 27 Punkte, 34:55 Tore):
Der VfB ist Letzter, schlaflose Nächte hat Huub Stevens deshalb keine. Die Bekanntgabe von Alexander Zorninger als seinem Nachfolger für die kommende Saison steckte er cool weg, auch die geplante Ausgliederung der Profi-Abteilung im kommenden Jahr setzt ihn nicht zusätzlich unter Druck.
"In der Ruhe liegt die Kraft", betonte der Stuttgarter Coach, der noch nie mit einem Bundesliga-Team abgestiegen ist. Der Niederländer weiß, worauf es im Existenzkampf ankommt: Eine stabile Abwehr, Leidenschaft und einen eiskalten Vollstrecker.
Die defensive Grundordnung stimmte zuletzt, vorne hat der lange verletzte Daniel Ginczek einen Lauf - der 24-Jährige schoss in den vergangenen fünf Spielen immerhin sechs Tore.
ABER: Die letzten vier Spiele sind nicht ohne: Auf Schalke, zuhause gegen Mainz, beim HSV und das große Saisonfinale am 23. Mai gegen Aufsteiger Paderborn.
Eurosport-Check: Abstiegs-Wahrscheinlichkeit 50 Prozen
HSV: Rückkehr von Diekmeier offen
Hamburgs Trainer Bruno Labbadia lässt sich bei der Aufstellung nicht in die Karten schauen
HSV-Trainer Bruno Labbadia lässt offen, ob Rechtsverteidiger Dennis Diekmeier nach seinem Muskelfaserriss für das Gastspiel gegen den FSV Mainz 05 am Sonntag (ab 15:30 Uhr live auf weltfussball) zur Verfügung steht. "Diekmeier hat diese Woche gut trainiert, aber wir haben noch zwei Trainingstage. Es ist offen, ob er am Sonntag im Kader ist", sagte der Fußballlehrer.
Labbadia ließ sich auch nicht in die Karten schauen, ob die zuletzt gesperrten Mittelfeldspieler Valon Behrami und Lewis Holtby in die siegreiche Elf gegen den FC Augsburg (3:2) rücken. "Wir sind da total offen. Ich entscheide so, wie ich das Gefühl habe, dass es passt."
Der defensive Mittelfeldakteur Gojko Kacar (Adduktorenprobleme) sei nur "aus Rücksicht" auf die für ihn ungewohnt große Einsatzzeit in dieser Trainingswoche kürzergetreten, "er hat ja über die letzten Jahre so wenige Spiele gemacht". Labbadia bescheinigte dem beim HSV eigentlich ausgemusterten Serben ein "sehr, sehr gutes Spiel" gegen Augsburg. Er rechnet damit, dass Kacar am Sonntag fit ist.
Ein Comeback des Chilenen Marcelo Díaz (Innenbandanriss) am Sonntag schloss der 49-Jährige praktisch aus. "Bei Diaz ist es so, dass wir ihn bei 100 Prozent haben wollen, dabei sind wir am Rantasten. Wir wollen ihn für die letzten Spiele dahin bringen", erklärte Labbadia.
Dortmund: Gündoğan verlängert nicht
Ilkay Gündoğan wird seinen bis 2016 laufenden Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängern. Das gab der Verein am Donnerstag bekannt.
Ob der Mittelfeldspieler im Sommer den Verein wechselt oder bis zum Vertragsende für die Schwarz-Gelben aufläuft, ist noch nicht bekannt. Zuletzt wurde der deutsche Nationalspieler bereits mit Manchester United und Real Madrid in Verbindung gebracht.
Der deutsche Nationalspieler absolvierte bisher 112 Spiele für den BVB und erzielte zwölf Tore.
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