sexta-feira, 29 de maio de 2015

BUNDESLIGA - NEWS

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Sammer: Gündoğan "sehr interessant"


Matthias Sammer hat den Forderungen nach einem Umbruch im Team des deutschen Meisters eine Absage erteilt. "Es wird gerade so dargestellt, dass die Mannschaft über den Zenit sei - das ist überhaupt nicht der Fall. Wir haben eine Krachermannschaft", sagte Sammer bei "Sky Sport News HD".
Zuletzt waren die Stimmen lauter geworden, wonach der FC Bayern nach einer Saison mit "nur" einem Titel seinen Kader mit vielen Ü30-Spielern renovieren müsse. "Wir haben die Altersstruktur im Blick, das war immer so", sagte Sammer. Es gebe aber "keinen Anlass", die Mannschaft grundlegend zu verändern. Stattdessen schauten die Verantwortlichen derzeit danach, "was punktuell helfen kann - mit der nötigen Ruhe und dem nötigen Fingerspitzengefühl. Das muss nicht in allen Mannschaftsteilen der Fall sein."
Sammer nahm dabei auch zu möglichen Neuzugängen Stellung. Bei Wolfsburgs Kevin de Bruyne ("ein fantastischer Spieler") habe der FC Bayern das Veto des VfL Wolfsburg zu akzeptieren, sagte er. Überdies nannte Sammer Nationalspieler Ilkay Gündoğan (Borussia Dortmund), den argentinischen Vize-Weltmeister Ángel di María von Manchester United und Raheem Sterling (FC Liverpool) "wunderbare Spieler".
Auch Griezmann ein "toller Spieler"
Gündoğan, der den BVB im Sommer verlassen wird, sei "sehr interessant", fügte er an. Antoine Griezmann von Atlético Madrid nannte Sammer "einen tollen Spieler". Er wolle sich aber in keinem der genannten Fälle "an den Spekulationen beteiligen", betonte er. Sammer kündigte zudem Gespräche mit DFB-Kapitän Bastian Schweinsteiger (Vertrag bis 2016) über dessen Zukunft an - "in aller Ruhe", aber ergebnisoffen.
Die jüngste Kritik an WM-Held Mario Götze monierte Sammer. "Über Mario wird im Moment viel geredet - viel zu viel geredet, als ein 23 Jahre alter Mensch verkraften kann", sagte er und nahm den FC Bayern in die Pflicht: "Wir müssen Mario ein bisschen mehr vertrauen und ihn ein bisschen beruhigen, damit man diese Hysterie wegnimmt", sagte er.

Bayern: Megadeal mit Di María?

Bayern München plant offenbar den nächsten Mega-Transfer. Einem Bericht des "kicker" zufolge wollen die Münchner Ángel Di María von Manchester United verpflichten.
Weil Wolfsburgs Kevin de Bruyne (Vertrag bis 2019) derzeit nicht zu haben sei, habe sich der FC Bayern für Di María entschieden, heißt es. Der in München für Spielerwechsel zuständige Technische Direktor Michael Reschke soll sich bei Manchesters geschäftsführendem Vorstand Ed Woodward bereits telefonisch über die Verfügbarkeit des 27-Jährigen erkundigt haben.
Di María war erst im vergangenen Sommer für 75 Millionen Euro von Real Madrid zu United gewechselt, spielte unter Teammanager Louis van Gaal aber eine enttäuschende Saison. Van Gaal äußerte vor wenigen Wochen seine Unzufriedenheit über den Linksfuß, der auf beiden offensiven Außenbahnen spielen kann. 
Tauschobjekte Schweinsteiger und Dante?
Die Entscheidung über seine Zukunft liege bei Di María (Vertrag bis 2019), betonte der frühere Bayern-Coach. Der französische Meister Paris Saint-Germain soll ebenfalls um Di Marías Dienste werben.
Van Gaal ist derweil weiter an Bayern-Urgestein Bastian Schweinsteiger (30/Vertrag bis 2016) und zudem an Dante interessiert. Für den brasilianischen Verteidiger (31/Vertrag bis 2017) soll es laut "kicker" eine "konkrete Anfrage" von United geben.

Schalker Talent Avdijaj bleibt in Graz


Der Schalke 04 parkt sein Ausnahmetalent Donis Avdijaj weiter beim österreichischen Erstligisten Sturm Graz. Die Königsblauen verlängerten die Ausleihe des 18-Jährigen, für den eine Ablösesumme von 48,5 Millionen Euro festgeschrieben ist, bis 30. Juni 2016.
Wie der Klub am Freitag mitteilte, könnte der Deutsch-Albaner, der bis 2019 an Schalke gebunden ist, aber bereits in der Winterpause zurückkehren. In seinem ersten halben Jahr in Österreich hat Avdijaj sechs Tore erzielt. An dem Offensivspieler sollen mehrere deutsche Klubs interessiert gewesen sein. Avdijaj war im Oktober in die Schlagzeilen geraten, als er mit seinem über 150.000 Euro teuren Luxus-Mercedes einen leichten Autounfall verursacht hatte. Auch die Entscheidung des deutschen Jugendnationalspielers, künftig für die Auswahl Albaniens und somit für die Heimat seiner Eltern aufzulaufen, zog Diskussionen nach sich.

Fünf Neue für Hannover?


Hannover 96 will für die neue Saison bis zu fünf neue Spieler verpflichten. Nach der Verlängerung mit Trainer Michael Frontzeck sind die Niedersachsen mit Verspätung in die Kaderplanungen eingestiegen.
"Es werden bis zu fünf Spieler kommen. Dazu wollen wir nach dem Verlust von Kapitän Stindl die Struktur etwas verändern", sagte 96-Trainer Frontzeck. Behalten möchte der Coach Leon Andreasen und Jimmy Briand, deren Verträge auslaufen. Der frühere Nationalspieler muss ohne Co-Trainer Steven Cherundolo auskommen. "Er geht zur U15 zurück und plant in kleinen Schritten seine Laufbahn", erklärte Frontzeck.

Ex-HSV-Talent Hennings lässt KSC hoffen


Die linke Klebe von Rouwen Hennings war allen Hamburgern bekannt - ein Gegenmittel fanden sie nicht.
"Das war schon ein Schock, keine Frage. Wir wussten, er kann aus allen Lagen schießen", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem schnellen Kontertreffer im Relegationshinspiel gegen den Karlsruher SC nach nur vier Minuten. Und der Zweitliga-Torschützenkönig Hennings (17 Treffer) kündigte nach dem 1:1 prompt an: "Es ist auf jeden Fall machbar, den HSV in die 2. Liga zu schießen."
Der in Bad Oldesloe geborene Stürmer hat keine sentimentalen Gefühle für seinen Jugend-Verein. Trainer Thomas Doll wollte Hennings einst zum Bundesliga-Profi machen, doch Nachfolger Huub Stevens hatte etwas dagegen. "Ich habe keinen Groll gegenüber dem HSV. Er hat mich letztendlich auch zu dem gemacht, was ich heute bin. Aber ich will aufsteigen", sagte der 27-Jährige klipp und klar. Für viele Experten hat er das Format für die erste Liga - doch da will er nur mit seinem KSC hin. So verwurzelt ist er inzwischen mit Stadt und Verein.
Für die Konstellation in der Relegation könne er nichts. "Wir werden uns mehr am Spiel beteiligen und aktiver werden", kündigte der Linksfuß für das entscheidende Rückspiel am Montag im Wildparkstadion an. Nach sechs Doppelpacks in der Saison klingt es wie eine Drohung.

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