sexta-feira, 29 de maio de 2015

BUNDESLIGA - NEWS

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Schalke 04: Twente Enschede kommt zur Saisoneröffnung



Im Zuge der Feierlichkeiten zur Saisoneröffnung empfängt Schalke den den niederländischen Erstligisten zum Testspiel.

Schalke 04 bestreitet seine Generalprobe für die nächste Bundesliga-Saison gegen den niederländischen Ehrendivisionär Twente Enschede.

Der niederländische Meister von 2010 ist am 2. August (17.30 Uhr) bei der Saisoneröffnung der Königsblauen zu Gast. Das gaben die Gelsenkirchener am Freitag bekannt.



Ein Freundschaftsspiel steht für die Bremer noch aus

Lukimya trifft beim Werder-Test zweimal

Werder Bremen testete am Freitagabend bei der Eintracht Cuxhaven und fuhr ein 4:1 (3:1) ein. Einen Tag nach der Rückkehr aus dem gemeinsamen Mannschaftsurlaub auf Mallorca trafen vor 3400 Zuschauern Assani Lukimya (13./25.), Luca Zander (38.) und Pedro Güthermann (85.) gegen den Landesligisten.

Am Samstag um 15 Uhr spielt der SVW zum Saisonabschluss in Delmenhorst gegen eine Stadtauswahl, ehe die Profis ihren Privaturlaub antreten.
Werder-Coach Viktor Skripnik hatte gegen den Landesligisten einige Perspektivspieler mit im Kader, von denen sich Torwart Eric Oelschlägel, Leon Lingerski, Pedro Güthermann und Artur Piperkov von Beginn an beweisen durften. Im Sturm sorgte in ungewohnter Rolle der gelernte Verteidiger Assani Lukimya für Torgefahr, zwei Treffer gelangen dem 29-Jährigen. Unterstützt wurde das Sturmduo zudem von der erfahrenen Mittelfeld-Raute um Cedric Makiadi, Kapitän Clemens Fritz, Felix Kroos und Fin Bartels.

Statistik:

Werder Bremen: Oelschlägel - Zander, Piperkov, Lingerski, Sternberg - Makiadi, Fritz, Kroos, Bartels - Lukimya, Güthermann
Tore: 0:1 Albano (7.), 1:1 und 2:1 Lukimya (13./25.), 3:1 Zander (38.), 4:1 Güthermann (85.)
Schiedsrichter: Axel Martin
Zuschauer: 3.400 Zuschauer

Hannover: Frontzeck erklärt seinen Plan

Cherundolo weg, Andreasen bleibt

Nach der Unterschrift unter seinen Zweijahresvertrag hat Michael Frontzeck am Freitag ausführlich über viele Themen gesprochen und dabei auch verraten, dass die Mannschaft von Hannover 96 eine neue Struktur bekommen wird. Der Coach erklärte, warum Steven Cherundolo nicht sein Co-Trainer bleibt, warum er die Parallelverhandlungen von Klubboss Martin Kind mit Thorsten Fink als "legitim und notwendig" erachtet und dass er die Kritik an Manager Dirk Dufner "so nicht nachvollziehen" kann.
Frontzeck über...
...seinen neuen Zweijahresvertrag: Ich denke, dass die vergangenen Wochen gezeigt haben, dass mir die Arbeit trotz der prekären Situation Spaß gemacht hat. Es waren die intensivsten fünf Wochen, die ich in meiner Fußballerlaufbahn durchlebt habe. Ich habe mir nach dem Gespräch am Dienstag mit Herrn Kind einen Tag Bedenkzeit erbeten. Da war der Vertrag schon ausverhandelt.
...Martin Kinds Parallelverhandlungen mit weiteren Kandidaten wie Thorsten Fink: In meinem Fall waren wir uns zwar einig, aber es war zu diesem Zeitpunkt noch nichts unterschrieben. Ich weiß, wie das Geschäft läuft, und es ist absolut legitim und auch notwendig für einen Klub, sich für alle Fälle vorzubereiten, solange noch nichts unterschrieben ist.
...sein Konzept: Der Ansatz muss sein, aus Dingen zu lernen. Ziel für Hannover 96 muss es sein, nicht mehr in diese Situation wie zuletzt zu geraten, sondern mehr Stabilität zu bekommen. Es wird einiges neu formiert und die Mannschaft vielleicht auch in ihrer Struktur ein stückweit verändert sein. Hannover hat die erfolgreichste Zeit mit dem schnellen Umschaltspiel gehabt. Es wurde relativ einfach gespielt, aber sehr erfolgreich.
...Kaderveränderungen: Wir haben erst seit ein paar Tagen Planungssicherheit. Allzu viel Zeit haben wir nun nicht mehr, den Kader zusammenzustellen. Ich denke, dass wir ihn verkleinern werden, weil er mir mit 29 Spielern einen Tick zu groß ist. Es wird auch einen Durchlass zur U19 geben. Ich habe es ganz gerne, wenn auch Eigengewächse die Chance bekommen, bei den Profis mitzutrainieren....Neuzugänge: Wir haben einen Grundstamm und werden jetzt keine zehn neuen Spieler dazu holen - drei bis fünf maximal.
...Leon Andreasen: Ich mag ihn sehr als Spieler und als Person. Ich denke, dass wir ihn nächstes Jahr weiter in Hannover sehen werden.
...Jimmy Briand: Da werden wir sicher in Gespräche treten und schauen, wie er sich entscheidet. Man konnte sehen, dass er ein guter Spieler ist. Ich kann Tayfun Korkut verstehen, dass er ihn unbedingt auf dem Platz haben wollte.
...den Wechsel von Kapitän Lars Stindl: Wir versuchen es auf mehreren Schultern zu verteilen. Ihn eins zu eins zu ersetzen, wird schwer. Wir werden jetzt nicht einen Spieler holen und sagen, dass das der Stindl-Ersatz ist. Da würde man dem Neuzugang keinen Gefallen mit tun.
Er ist zuletzt in die Kritik geraten, was ich so aber nicht nachvollziehen kann.Michael Frontzeck über Dirk Dufner.
...Co-Trainer Jan-Moritz Lichte: Er bringt vieles mit, was einen Fußballtrainer ausmacht. Ich bin froh, dass wir ihn weiter für uns gewinnen konnten.
...Co-Trainer Steven Cherundolo: Er steht für die neue Saison nicht zur Verfügung. Es war abgesprochen, dass es für ihn darum ging zu helfen, und er war eine große Hilfe, weil er den Zugang zur Mannschaft hatte und viel wusste. Er war ein wichtiges Bindeglied, geht aber nun wieder zur U15 zurück, um seine Trainerlaufbahn in kleinen Schritten zu planen und umzusetzen. Von daher ist diese Position neu zu besetzen.
...Manager Dirk Dufner: Wir haben sehr vertrauensvoll in den vergangenen sechs Wochen zusammengearbeitet. Gerade auch die Gespräche in den letzten Tagen zeigen mir, dass er sehr wichtig ist für die Umsetzung der Dinge, die wir vorhaben. Er ist zuletzt in die Kritik geraten, was ich so aber nicht nachvollziehen kann, weil ich aus diesen sechs Wochen ein anderes Bild habe. Von daher bin ich froh, dass es bei dieser Konstellation bleibt.
...die Saisonvorbereitung: Es ist noch die Planung von Tayfun Korkut, an der wir nicht groß herumdoktern werden. Am 24. Juni geht es los, wo das Trainingslager stattfinden wird, müssen wir jetzt noch abklären.


S04 holt Torjäger in diesem Sommer noch nicht zurück

Schalke verlängert Avdijajs Ausleihe nach Graz


Schalke 04 wird sein Ausnahmetalent Donis Avdijaj weiter beim österreichischen Erstligisten Sturm Graz Spielpraxis sammeln lassen. Die Königsblauen verlängerten die Ausleihe des 18-Jährigen, für den eine Ablösesumme von 48,5 Millionen Euro festgeschrieben ist, bis 30. Juni 2016. Die Gelsenkirchener hätten den Deutsch-Albaner, der bis 2019 an Schalke gebunden ist, schon im Sommer zurückholen können. In der Winterpause besteht für Schalke die nächste Rückholoption.

Avdijaj kickte in der Hinrunde 2014/15 für Schalke II (vier Tore in elf Einsätzen), ehe er im Winter nach Graz verliehen wurde. Bei der Truppe von Trainer Franco Foda entwickelte er sich zum Stammspieler, mit sechs Toren und drei Vorlagen in 16 Spielen fasste er in der österreichischen Bundesliga schnell Fuß. Graz liegt derzeit auf dem dritten Rang, ein Startplatz in der Europa League ist dem Klub aus der Steiermark nicht mehr zu nehmen.
"Ich habe in Graz sehr viel von Trainer Franco Foda sowie meinen Mitspielern gelernt", erklärte der 18-Jährige via Schalker Vereinswebsite. "In intensiven Gesprächen der letzten Tage haben Horst Heldt, mein Berater und ich alle bestehenden Möglichkeiten abgewogen und sind gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass ich mindestens sechs weitere Monate beim SK Sturm Graz bleibe. Mein Dank geht an die Verantwortlichen von Schalke, insbesondere an Horst Heldt, der diese Entscheidung erst möglich gemacht hat." An dem Offensivspieler sollen mehrere deutsche Klubs interessiert gewesen sein.
Avdijaj war im Oktober vergangenen Jahres in die Schlagzeilen geraten, als er mit seinem über 150.000 Euro teuren Luxus-Mercedes einen leichten Autounfall verursacht hatte. Auch die Entscheidung des deutschen Jugendnationalspielers, künftig für die Auswahl Albaniens und somit für die Heimat seiner Eltern aufzulaufen, zog Diskussionen nach sich. Seit seinem Wechsel nach Österreich ist es ruhiger um ihn geworden und er wusste mit sehenswerten Treffern zu überzeugen.


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